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Die Linzer Software- und Game-Schmiede foreverloops launcht ihr erstes Computerspiel

5. Dezember 2017

Es ist so weit: Am 27. November 2017 fand der offizielle Release des ersten Games aus der Linzer Software-Schmiede foreverloops statt. Der Namen des Spiels: foreverloops; die Zielgruppe: kreative Spieler und immer öfter auch Spielerinnen, verspielte Kreative sowie Kinder (bzw. deren Eltern) und Einsteiger in die digitale Musik- und Videoproduktion, die ihre Zeit nicht mit ergebnislosen Anwendungen verplempern, sondern selbst beim Spielen produktiv sein möchten. „Nach mehreren Jahren leidenschaftlicher Arbeit können wir nun unser erstes Produkt präsentieren. Mit foreverloops möchten wir vor allem kreative Potenziale durch digitales Spielen und Experimentieren inspirieren und unterstützen“, meint Marlene Brandstätter, die für Projektmanagement und Grafikprogrammierung verantwortlich zeichnet. Sie betont zudem, dass foreverloops auch für Spieler verwandter Genres wie beispielsweise Sandbox-, Simulations-, Musik- und Rhythmusspiele optimal geeignet ist.

Marlene und Ulrich Brandstätter_Fotocredit Fotostudio Ulli Engleder

Marlene und Ulrich Brandstätter_Fotocredit Fotostudio Ulli Engleder

„foreverloops vereint mechanische Prinzipien mit der Virtualität einer Software-Simulation und bietet dadurch völlig neue Möglichkeiten für audiovisuelle Kompositionen“, beschreibt Systemarchitekt und Echtzeit-Audioverarbeiter Ulrich Brandstätter die Anwendung. „Die spielerisch und durch einfaches Experimentieren erstellten Zahnrad-Kompositionen ergeben imposante Maschinerien, die Rhythmen, Musik und Visuals in Echtzeit erzeugen.“ Mit dem derzeitigen Entwicklungsstand zeigen sich die foreverloops-Masterminds zwar schon sehr zufrieden. „Dennoch glauben wir, dass das Potenzial noch nicht ausgeschöpft ist“, betonen sie und stellen auch gleich neue Funktionen bzw. Versionen und Erweiterungen in Aussicht. Auch an einer mobilen foreverloops-Version bzw. einer Version für Apple-Benutzer und der Möglichkeit zur Kommunikation mit anderen Anwendungen wie VST, Rewire, MIDI, OSC oder Spout wird gerade intensiv gearbeitet (Details dazu finden Sie unter www.foreverloops.com/de – Zukunftspläne).

Und so funktioniert´s

foreverloops bietet die Möglichkeit, Musik, Killer Beats, rhythmische Mashups und audiovisuelle Collagen im Spiel zu erzeugen. Dabei werden virtuelle Zahnräder so arrangiert und mit musikalischen Elementen, Bildern oder Videos belegt, dass mitunter sehr komplexe Kompositionen entstehen. Die Software bietet schier unendlich viele Möglichkeiten, Sounds und Bilder bzw. Visuals miteinander zu kombinieren. Die Nutzer lernen die Funktionsweisen der foreverloops-Zahnräder durch freies Spielen und einfaches Experimentieren – die Belohnung: das eigene Werk, das via Mitschnitt auch exportiert werden kann. „foreverloops ist unterhaltsam, einfach in der Bedienung und tiefgehend. Nicht nur Neulingen, sondern auch erfahrenen Benutzern werden mit foreverloops außergewöhnliche Möglichkeiten und Herausforderungen geboten“, sind die foreverloops-Masterminds überzeugt.

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Die Facts

foreverloops ist ein digitales Konstruktionsspiel mit Medien, das die Kreativität und den Einfallsreichtum der Spieler weckt – die Auswirkungen jedes neu hinzugefügten Zahnrad-Arrangements sind unmittelbar zu hören und zu sehen. „Mit Zahnrädern interagieren ist unterhaltsam und einfach in der Bedienung. Bewegte Zahnräder inspirieren durch außergewöhnliche Möglichkeiten, sie verleiten zum experimentellen Spielen und sind einfach nur faszinierend“, freuen sich Marlene und Ulrich Brandstätter.

  • Erhältlich ist foreverloops ab sofort bei Steam.
  • Aktuell wird für die Nutzung von foreverloops ein Windows-PC (Windows 7 oder neuer) benötigt. An einer Apple-Version wird gerade gearbeitet.
  • Der Preis: 27,99 Euro bzw. 29,99 US-Dollar.

Das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft hat das Potenzial des Linzer Start-ups längst erkannt und fördert die Jungunternehmer beim Start bzw. bei der Weiterentwicklung ihrer Software im Rahmen des aws impulse XL. Aber auch der oberösterreichische Inkubator tech2b unterstützt foreverloops mit seinem Förderprogramm Pre-Scale-Up (vormals MidTech).

Über die foreverloops GmbH

Das im Februar 2017 in Linz gegründete Unternehmen rund um das Ehepaar Marlene und Ulrich Brandstätter hat es sich zur Aufgabe gemacht, das kreative Potenzial der Anwender durch (digitales) Spielen und Experimentieren zu inspirieren und zu unterstützen. Das Gründerteam blickt auf über 15 Jahre Projekterfahrung in den Bereichen Softwareentwicklung, multimediale Projekte, interaktive Kunst, digitale Spiele sowie Forschung zurück. Ihr persönliches Interesse, Kreativität, Medien und Technologie miteinander zu verknüpfen, spiegelt sich in ihren Ausbildungswegen sowie in ihren beruflichen Tätigkeiten wider und bildet auch die Grundlage für die Entwicklung professioneller Kreativ-, Spiele- und Multimedia-Software. Die Zusammenführung von Spiel und Produktion sowie die daraus entstehenden Wechselwirkungen und Synergien sind auch Forschungsinhalte der Gründer. Mit dem Spiel foreverloops bringt das junge Linzer Start-up am 27. November 2017 sein erstes Produkt auf den Markt.
Marlene Brandstätter widmet sich vor allem der digitalen Produktion und Echtzeitverarbeitung von Bildern, Videos und 3D-Modellen. Als Lektorin unterrichtet sie an der Kunstuniversität Linz Programmierung zur Entwicklung von Kreativanwendungen und interaktiver Kunst. Der Fokus von Ulrich Brandstätter liegt auf den Bereichen Softwarearchitektur und Echtzeit-Audioverarbeitung. Im Rahmen seines PhD-Studiums forscht er zum Thema „Produktives Spielen“. Als Lektor an der Kunstuniversität Linz unterrichtet er die kritische Auseinandersetzung mit Spielen, Game-Studies und -Designs.

 

2. Januar 2018
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