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Mit gutem Gewissen schlafen: Optimo ist CO2-neutral

25. Juni 2018

Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche, beschreitet Optimo freiwillig den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft. Nach dem Kyoto-Protokoll kompensiert der Schlafsystemhersteller seine Emissionen zu 100%. Zudem ist das Unternehmen Mitglied der Klima-Allianz des österreichischen Senats der Wirtschaft und trägt einen entscheidenden Teil zur Nachhaltigkeit und Regionalität (Made in Austria) bei.

Shutterstock

Der Klimawandel ist nach wie vor ein heiß diskutiertes Thema, welches sich sowohl in der Politik bis hin zu privaten Kreisen finden lässt. Kein Wunder, so sind die Folgen des Klimawandels verheerenden Ausmaßes: Naturkatastrophen wie das Schmelzen der Polarkappen, Gletscherschmelze, Dürreperioden, sowie der Anstieg des Meeresspiegels, was in Überflutungen von Küstengebieten ausufert. Durch die Folgen der Erderwärmung sind solche Meldungen keine Seltenheit mehr in den Nachrichten und es wird so zu einem Thema, das uns alle betrifft. Optimo sieht sich in der Verantwortung, die Welt für zukünftige Generationen in einem lebenswerten und nachhaltigen Zustand zu überlassen. In diesem Zuge erfolgte die Umsetzung eines Drei-Phasen-Plans, um sich zu einem klimaneutralen Unternehmen zu entwickeln: In der ersten Phase – der Ermittlung des CO2-Ausstoßes – wurde der Unternehmensfußabdruck ermittelt. Bei der CO2-Bilanz werden alle Treibhausgasemissionen erfasst, berechnet und ausgewiesen. Die Bereiche sind z. B. Emissionen der eigenen Anlagen, Energieverbrauch (Wärme, Elektrizität, … ) Wasserverbrauch, Papierverbrauch, Abfallmenge und Arbeitswege der Mitarbeiter. Bereits vor Projektstart hatte Optimo einen unterdurchschnittlichen CO2-Ausstoß von 1.493,9 Tonnen – das entspricht ca. 9 Tonnen pro Mitarbeiter pro Jahr.

 

Photovoltaikanlage © Max Wieser/Optimo
Photovoltaikanlage © Max Wieser/Optimo

Im nächsten Schritt wurde dieser Fußabdruck minimiert indem der Verbrauch von Energie und Ressourcen reduziert wurde. Mit diversen Verbesserungen wurde so Schritt für Schritt etwas für die Umwelt getan. 60% des CO2-Ausstoßes betreffen den Kraftstoffverbrauch des Betriebes, verursacht auch wesentlich dadurch, dass Optimo mit eigenem Fuhrpark ausliefert, um den Servicegrad hoch zu halten. Hier war somit das größte Einsparungspotential. Die Umrüstung der LKW Flotte auf EURO6 Fahrzeuge, Fahrgemeinschaften entstanden und Alternativen wie das Fahrrad wurden vermehrt in Anspruch genommen. 

Ein neues Abfallwirtschaftssystem wurde entwickelt, die Sensibilisierung für sparsameres Druckverhalten und weniger Papierverbrauch geleistet, das Belichtungssystem auf nachhaltige LED-Lampen umgestellt und auf Ökostrom gewechselt, wesentlich war auch die Investition in eine Photovoltaikanlage.
„Optimo bezieht reinen Ökostrom und gut 10% des jährlichen Strombedarfs werden durch die hauseigene Photovoltaikanlage abgedeckt, daher erzeugt die Firma im Sektor Stromverbrauch null CO2-Emissionen“, so Hans Heiling, Geschäftsführer Optimo.

Die Umstellung auf ein LED-Beleuchtungssystem hilft dem Schlafsystemhersteller ebenfalls bei der Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks. LEDs kamen bis vor kurzem nur in einem Nischen-Bereich – bei Kontrollleuchten in Computer – zum Einsatz. Heute jedoch dienen sie für Autos als Licht, beleuchten ganze Städte und bei Optimo die Arbeitsplätze. Im Gegensatz zu herkömmlichen Glühbirnen haben fortschrittliche LEDs einige Vorteile: Sie sparen 90% mehr Strom, weisen eine deutlich längere Lebensdauer von bis zu 50.000 Betriebsstunden auf und es besteht kaum eine Wärmeentwicklung, was auch dem Brandschutz dient. Optimo stellt den gesamten Betrieb, angefangen bei den Hallen der Holzbearbeitung in der Lattenproduktion, Montagehallen, das Federleistenlager, den Versand Inland/Export um. Insgesamt werden 2.123 Meter Linienlicht und 608 Leuchten verbaut. Auch der Außenbereich des LKW-Parkplatzes wird mit LED-Mastleuchten ausgestattet. Damit ist eine erhebliche Stromersparnis möglich und das Unternehmen unterstreicht einmal mehr, dass mit der Strategie des nachhaltigen Wirtschaftens entsprechendes Handeln einhergeht.

In der letzten Phase wurden die unvermeidbaren Emissionen kompensiert, indem hochwertige Klimaschutzprojekte unterstützt werden. Es spielt keine Rolle wo man Treibhausgase einspart, sie verteilen sich schließlich gleichmäßig in der Atmosphäre. Zudem tragen Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.

Dank dieses Drei-Phasen-Plans schreitet Optimo, als eines der ersten Unternehmen in seiner Branche, als gutes Beispiel eines völlig klimaneutralen Unternehmens voran.

Optimo
25. Juni 2018
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